Businessfotos & Dein Image

Do's & Don'ts für Deine Business Portraits

Businessfotos und Dein Image

 

Ob angestellt oder selbständig, individuelles Businessfoto sind Dein "Aushängeschild".

Im Mittelpunkt stehst Du mit Deiner Ausstrahlung und Deiner Persönlichkeit.

Wohlfühlen ist oberste Priorität. So kannst Du Dich auch am ehesten vor der Kamera entspannen und die Fotos werden natürlich und authentisch.

 

Einfach mal einen Termin bei einem „super“ Fotografen zu buchen und zu hoffen, dass er Dich so fotografiert, dass es Dich und Deine Kunden von Sockel haut- das funktioniert NICHT!!

Ein professionelles Foto ist kein Schnappschuss!

 

Du selbst solltest Dich sehr akribisch auf diesen Termin vorbereiten und mit dem/der Fotograf*in genaustens absprechen, welche Deine Wünsche und Ziele Du mit den Fotos anstrebst.

 

Generell wirst Du ja wollen, dass Dich Businessfotos von Deiner besten Seite zeigen.

Der Wohlfühl- Schlabberlook ist damit ein absolutes No-Go.

Vor allem solltest im Vorfeld also Einiges berücksichtigen, um beim Fotoshooting die beste Wirkung für Dich zu erreichen.

Oft sind es Kleinigkeiten, die jedoch eine große Wirkung bringen!  

 

Do's & Don'ts für Deine Business Portraits

 

Bitte bereite Dich gut vor. Denn der beste Fotograf kann nur fotografieren, was da ist.

Nicht Optimales wirkt auf dem Bild meist auch noch verstärkt.

 

UND übrigens: der Fotograf ist dankbar, wenn so wenig wie möglich nachgearbeitet werden muss…

 

Doch wie bereitest Du Dich am besten auf ein Fotoshooting vor?

Was ziehst Du an?

Was ist mit Make-Up?

Wie findest Du DEN Fotografen?

Welche Location wählst Du?

 

Also noch einmal: Bereite Dich gut vor!

Entspricht es Dir nicht, wirst Du die Fotos aller Wahrscheinlichkeit nicht verwenden und noch ein zweites Mal Geld in die Hand nehmen müssen. Eine gute Vorbereitung ist also mehr als wichtig!

  

Was zu einer guten Vorbereitung gehört, erfährst Du in folgenden Business Porträt Tipps:

 

Tipp 1 – gewünschte Wirkung

 

Überlege Dir genau, was Dein Kunde von Dir wahrnehmen soll und wie Du wirken möchtest.

Das kann von Business zu Business sehr unterschiedlich sein und kommt außerdem auch auf Deine Persönlichkeit an.

Klar sollte ein Schornsteinfeger weder Jeans noch Nadelstreifenanzug tragen.

Aber in vielen Branchen weicht der Dresscode gerade sehr auf oder Du bewegst Dich in einem recht neuen Business oder möchtest in etwas Alteingebrachtes endlich neuen Wind reinbringen…??

 

Es geht um ausschließlich um Dich. Du musst Dich nicht zwangsläufig en jemandem oder etwas orientieren.

Auch entscheidest Du selbst, wen Du ansprechen möchtest.

Das muss klar sein… DIR klar sein! 

 

Tipp 2 - so siehst Du Dich am besten:

 

Nutze einen Bilderrahmen. What??

Richtig! Schaue Dich nicht nur im Spiegel an um zu sehen wie Du wirkst.

Um festzustellen wie ein Ausschnitt von Dir wirkt (wie auch auf den meisten Businessfotos) nimm` einen Bilderrahmen als Hilfsmittel.

 

So kannst Du den Bildausschnitt hochkant oder im Querformat genau definieren und hervorragend sehen, was im Bild ist und was nicht.

 

Alternativ kannst Du Dich auch vor den Rechner setzen und z.B. Zoom einschalten.

Denn dann siehst Du alles unterhalb der Brust wirklich nicht!

Und Du kannst genau sehen, was wie wirkt oder ob etwas vielleicht überhaupt nicht funktioniert.

 

Natürlich kannst Du auch ein Handyfotos mit dem gewünschten Bildausschnitt vor dem Spiegel machen bzw. das Foto entsprechend zurechtschneiden...

 

Bedenke, dass manchmal auch die tollsten Ganzkörperfotos so geschnitten werden, dass ein Portraitbild übrig bleibt... und auch darauf soll so viel Wirkung & Ausstrahlung wie möglich herüberkommen.

Tipp 3 - Die optimale Kleidung

 

Was soll ich zum Shooting anziehen? Verkleide Dich auf keinen Fall!

Wähle für das Business Fotoshooting das Outfit, in dem Du Dich wohl fühlst bzw. dass Du zu einem Kundentermin Deines besten Kunden tragen würdest.

Es kann also auch durchaus eine Jeans sein mit einem Shirt, wenn es Dir, Deinem Business und Deinem Wunschkunden entspricht.

Wähle am besten verschiedene Outfits aus.

 

Bringe Deine Kleidung fleck- und faltenfrei auf Bügeln (am besten in einem Kleidersack) mit… und lieber etwas mehr als das dann etwas Wichtiges fehlt…

 

3.1. FARBEN

Basics in neutralen Farben hängen normalerweise in jedem Kleiderschrank.

Achtung: SCHWARZ ist für viele Menschen jedoch zu hart und kann ein Gesicht optisch „erschlagen“.

Oft wirkt die Person massiv und kastig in Schwarz.

Deshalb ist ein Anthrazit, Grau oder Dunkelblau oft die bessere Wahl.

Gerade für Frauen kann auch Aubergine, Tannengrün oder Graubraun toll wirken.

Wobei diese Farben manchmal auf Fotos auch unvorteilhaft „kippen“ können.

Lass` also Probefotos machen und ziehe Dich gegebenenfalls um.

 

Mache im Vorfeld am besten einige Selfies von Dir mit den ausgewählten Outfits. (siehe Tipp 2)

Oft siehst Du bereits selbst, was nicht geht.

Oder lasse eine Bekannte darauf schauen und Dir die Wirkung beschreiben. (Die beste Freundin/ Freund oder der Partner/ die Partnerin sind n i c h t immer neutral in der Bewertung und möchten Dich so sehen, wie sie Dich kennen (was nicht immer zum Businesskontext passt...)

 

Ganz sicher gehst Du natürlich, wenn Du Deine Farben aus einer professionellen Farbtypberatung gut kennst.

 

Deine Brandfarben kannst Du natürlich gern mit einbeziehen.

Allerdings passen sie nicht immer mit Deinem Farbtyp zusammen und können Dich unter Umständen überstrahlen und Deinem Gesicht völlig die Wirkung nehmen o d e r Dich blass, müde und kränklich wirken lassen.

Wenn die Brandfarbe dennoch unbedingt mit aufs Foto soll, reicht oft ein Accessoire oder etwas in der entsprechenden Farbe im Hintergrund

 

Generell darf die Farbe etwas mehr Power haben als sonst – denn die Kamera schluckt Einiges davon.

Farben mit Symbolik oder einer bestimmten psychologischen Wirkung können Deine Wirkung außerdem noch sehr subtil unterstreichen … das würde jetzt hier mit den Ausführungen jedoch zu weit führen. 

 

3.2. Schnitte

 

Generell sollten die Schnittformen Deiner Kleidung Deine Proportionen vorteilhaft unterstreichen.

Zu enge, aber auch zu weite Kleidung kann das nicht! Ein leicht tailliertes Oberteil hat sich bewährt- probiere es individuell aus.

Achte auf möglichst zeitlose Schnitte, damit Du die Foos nicht bereits nach kurzer Zeit austauschen musst (Allerdings ist das nach rund zwei Jahren oft sinnvoll – Du möchtest für Deine Kunden ja auch in „echt“ einen klaren Wiedererkennung bieten!

Kleid oder Hosenanzug? Das entscheidest Du. Wenn Du Dich rundum wohlfühlst darin, dann ist es richtig. 

 

3.3. Ausschnittformen

 

... sollten in jedem Fall Deiner Gesichtsform schmeicheln.

Ein Rundhalsausschnitt lässt ein rundes Gesicht noch voller wirken und ein V- Ausschnitt das schmale Gesicht noch länger…

Achtung Rollkragen! Er kann Dich verschlossen und abweisend wirken lassen und mitunter auch den Kopf eigenwillig "schweben" lassen.

 

Es muss auch nicht immer gleich die Bluse oder das Hemd sein, wenn Du es auch sonst nicht trägst. Außerdem wirkt ein Kragen unter dem Blazer/ Jackett mit Revers oft zu viel.

Nicht selten entstehen durch Bewegung ungünstige Asymmetrien, die auf dem Bildausschnitt einfach nicht gut aussehen.

Ein schickes, edles Shirt unter dem Blazer reicht oft.

Und JA natürlich muss es manchmal einfach die Bluse oder das Hemd mit Jackett und Krawatte sein!

 

Wie ist es mit ärmellosen Oberteilen?

Da vergleichsweise viel Haut zu sehen ist, wirken diese Oberteile ein bisschen ärmlich oder sogar zu „offen“.

 

Die Proportionen stimmen einfach nicht, da dem Auge das ausgleichende Gegenstück in Form der Hose oder des Rockes fehlt.

  

3.4. Schals und Tücher

 

solltest Du unbedingt ausprobieren.

Meist sind sie zu dominant, engen den Hals ein oder verkürzen ihn und lassen das Gesicht fast schweben… besonders wenn sie zu dick sind.

Sie wirken ähnlich wie ein Rollkragen. 

  

3.5. Dein Kleidungsstil

 

Der Stil sollte unbedingt Dir entsprechen. Ob romantisch, sportlich, klassisch oder extravagant… in einem dieser Vier bzw. auch in einer gekonnten Mischung aus zweien solltest Du dich wiederfinden und wohlfühlen.

 

3.6. Muster

 

Ob Muster gut passen und Deine Ausstrahlung sowie die gewünschte Wirkung unterstreichen, sottest Du bereits auch im Vorfeld ausprobieren!

 

Sie können wunderbar zu Dir und der gewünschten Wirkung passen, aber auch extrem von Dir ablenken.

 

Wähle Materialien die nicht glänzend sind, weil diese das Licht stark reflektieren können.

  

3.7. Accessoires 

  

Klug gewählte Accessoires und passender Schmuck unterstreichen Deine Persönlichkeit.

Wie so oft, "weniger ist mehr", denn zu viele "Hingucker" wirken störend:

Wähle eher die dezente und zeitlose Variante.

Eine dezente Kette, kleine Ohrringe und die Uhr reichen meist zum Business-Outfit.

 

Der Fokus des Betrachters soll auf Deinen Augen und Deinen Gesicht verbleiben und nicht durch zu viel Accessoires abgelenkt werden.

 

Besonders Brillenträgerinnen empfehle ich dezenten Schmuck, insbesondere Ohrringe, denn Brille ist das zentrale Accessoire im Gesicht.

 

Schmuck darf aber durchaus ein Statement setzen- wenn es zu Dir passt.

 

3.8 Schuhe

 

... sieht man meist nicht auf Businessfotos. Allerdings machen sie etwas mit Dir.

Schuhe geben Stabilität und Halt.

Besonders, wenn sie farblich und/ oder stiltechnisch überhaupt nicht harmonieren oder vielleicht sogar unbequem sind, können Sie Sir diesen Halt nicht geben!

So kannst Du Dich unterbewusst unwohl fühlen und das kann sich auf das Foto übertragen.

 

Übrigens ist ein kleiner Absatz für eine bessere Haltung zuständig.

Flache „platschige“ Ballerinas oder Barfußsschuhe sind für diesen Fall im besten Fall bequem.

(Ausnahme: Du verkaufst solche Schuhe... ;) )

  

3.9 Unterwäsche im Fotoshooting

 

... ist zwar nicht sichtbar- sollte es aber auch keinesfalls sein in Form von Trägerchen, Spitzenblitzern oder dem abzeichnenden BH…!

Dennoch ist die wirklich passende Unterwäsche für Dich und Dein Wohlgefühl unerlässlich.

 

Übrigens sollte unter einer weißen Bluse KEIN weißer BH sein, sondern ein Haut- oder rosèfarbener oder sogar ein Rotton- diese passen sich gut an die Haut an und fallen deshalb nicht auf.

 

Hier bekommst Du in einem Spezialgeschäft garantiert die richtige Beratung.

  

4. Make- Up - ein Must-Have im Fotoshoooting!

 

... und das nicht nur für Frauen! Auch bei Herren ist etwas "Feintuning" im Gesicht sehr vorteilhaft.

Allerdings reicht da oft eine leichte Foundation, Transparentpuder und das Nacharbeiten der Brauen.

 

Die Kamera "schluckt viel Licht. Außerdem sind auf Bildern Rötungen und Augenschatten oft sehr sichtbar.

Neben einem wesentlich ausdrucksstärkeren Gesicht, dass Make-Up erreicht, ist das Retuschieren des Bildes durch den Fotografen oft nur noch minimal notwendig. Das Bild wirkt natürlich.

 

Hauptaugenmerkt bei einem Make-Up liegt generell auf einer möglichst ebenmäßigen Grundierung, der Betonung der Augen, einer schönen Lippenkontur sowie etwas mehr Frische darauf.

 

MakeUp kaschiert Hautunreinheiten und Augenschatten und hat eine positive Wirkung auf Dich und damit Dein Businessporträt.

Oft beobachte ich bei meinen Kund:innen eine sehr positive "Haltungsveränderung" nach dem Schminken, die natürlich auch auf den Bildern zu festzustellen ist.

Übrigens reicht meist schon ein "unbuntes" MakeUp. 

Ausnahme sind die Lippen bei Damen - das darf es gern etwas farbiger werden...

 

Bist Du geübt mit den Schminken, dann verwende einfach etwas mehr Zeit.

Wenn nicht- dann buche ein Visagistin dazu.

Die Investition lohnt sich auf jeden Fall.

Wie wäre es mit einem Online-Make-Up-Training? Das geht super und Du wirst erstaunt sein, wie einfach es ist!

 

Ach ja- neben einer guten Hautpflege ist die LIPPENPFLEGE wichtig.

Raue rissige Lippen sehen auf Fotos sehr unschön aus!

  

Brille(n)

 

Die Brille ist schon lange weit mehr als eine Sehhilfe.

Als sichtbarstes Accessoire im Gesicht, sollte die Brille Deine Wirkung entsprechend unterstreichen.

Die wirklich vorteilhafte Brille stellt die Augen in den Vordergrund.

Sie sollte Dir und Deinem Gesicht einen ausdrucksstarken Rahmen geben.

Dein persönlicher Stil sollte in einer stimmigen Farben sowie Material aufgenommen werden.

  

Frisur

 

Ob Du kurze, schulterlange oder längere Haare hast offen oder hochgesteckt... sie sollten mit der der Farbe zum Teint, mit dem Schnitt zu den Gesichtsproportionen/ Halslänge sowie zur Haarstruktur/ Dichte.

Nicht zuletzt spielt auch die gewählten Kleidung dabei eine Rolle

Grundsätzlich gilt: bei einem großen Blazer- bzw. Blusenkragen kann es sinnvoll sein, längere Haare hoch zu stecken.

Bei kragenlosen Jacken und Blusen wirken offene Haare umschmeichelnd. Die Haare dürfen jedoch gut gestylt sein, damit diese auch ein ansprechendes Volumen zeigen.

 

Ein Pferdeschwanz oder sehr streng frisierte Haare ist nicht anzuraten – es sei den, es ist Dein absolutes Markenzeichen.

 

Und gleich noch vorm Shooting zum Friseur?

Das ist nicht unbedingt eine gute Lösung. Oft siehst Du ziemlich anders aus als sonst und wirkt am Ende auf den Fotos sogar befremdlich. 

Lasse also ein paar Tage dazwischen und frisiere die geschnittenen Haare am besten selbst mit Deinem "Hausstrich".

 

DONT`s ?

 

Ja - ein paar Dont’s gibt es schon.

Alles was auf dem Foto von Dir als Person ablenkt sollten Du vermeiden.

Dazu gehören übertriebene Frisuren, zu viel Make-Up und bei Kleidung extreme Farben oder Farbkombis bzw. Komplementärfarbe oder starke Muster.

  

Hier gilt aber auch wieder, wenn das zur gewünschten Wirkung des Fotos passt, dann darf man gerne diese Dont‘s begehen, aber bitte nur in Maßen…

 

Auf ein Wort:

Du haderst mit etwas an Dir?

Die störrische Stirnlocke? Die leicht schiefe Nase oder eine Narbe an der Wange?

Nimm` es an! Es gehört zu Dir!

Denn für andere Menschen ist es normal Dich so zu sehen oder sogar etwas Besonderes, Liebenswertes- aber auf jeden Fall etwas, mit dem Du in Verbindung gebracht wirst- sozusagen Dein ganz persönliches optisches Alleinstellungsmerkmal.

Ausnahmen gibt es immer. Ein richtig und ein falsch entscheidest am Ende Du abhängig davon wie Du wirken möchtest.

  

Die Profi- Empfehlung:

 

Eigentlich ist das alles ganz logisch, aber Du weißt nicht, wo Du beginnen sollst oder ob Du das selbst hinbekommst? Dir fällt es schwer, einen neutralen Blick auf Dich zu werfen und zu entscheiden, was wirklich gut zu Dir, Deinem Typ und der gewünschten Wirkung passt?

Und dann kommen vielleicht noch  Ganzkörperfoto dazu… und dabei ist noch einmal eine ganze Menge mehr zu beachten!

 

Wie wäre es, Dir mal einen Profi an die Seite zu nehmen?

Mit einer Typ- und Imageberatung bekommst Du Sicherheit für Deine Farben, die richtigen Schnitte, Stoffe, Muster und Proportionen.

Du kannst für das Shooting zielgerichtet mit der Beraterin Outfits auswählen.

Nicht zuletzt kannst Du diese Informationen auch dauerhaft für Deine Kleidungswahl nutzen und bist bei weiteren Shootings wesentlich sicherer.

Und natürlich sparst Du auf lange Sicht damit sehr viel Zeit, Geld uns Nerven. 

Nicht zuletzt kehrt in Deinen Kleiderschrank nach und nach Ordnung und Übersicht ein...

Ideale Basis für eine authentische und aussagekräftige Ausstrahlung bietet Dir das Wissen um DEINE Farben und Schnitte!

Eine Typ- und Imageberatung ist ein einmaliges Erlebnis für Dich sowie eine Reise zu Dir selbst. 

Du lernst Dich neu kennen und erhältst eine solide Basis, um Deinen ganz persönlichen Stil zu verfeinern.

 

Du kannst mir hier gern eine Nachricht schreiben: